Archiv
Absenden 2017
Am Samstagabend wurden die Schützinnen und Schützen mit Partner und Partnerinnen ins Restaurant Ochsen zum Absenden eingeladen. Michael Dudler darf jedes Jahr mehr Mitglieder Willkommen heissen. Waren es dieses Jahr schon stolze 28 Personen.
Noch vor dem Abendessen gab es das erste Rangverlesen. Da wir dieses Jahr beim Eröffnungsschiessen leider auf die Rangverkündigung verzichten mussten, holte dies unser Präsident nun nach und übergab den Gewinnern die traditionellen Schützen-Weingläser.
Nach einem feinen Abendessen, konnte man gestärkt die nächsten Preise entgegen nehmen. Wie immer begann der Vorstand mit dem Endschiessen. Beim Saustich, Thalerstich und Differenzler haben die Schützinnen und Schützen wieder alles gegeben. Beim Saustich gab es dieses Jahr eine Sau vom Rütihof (Rheineck). Hier gab es auch für den Letztplatzierten ein schönes Stück Fleisch. Felix Tobler konnte den Saustich, Manuel Keller den Differenzler und Christoph Schöb den Thalerstich für sich entscheiden.
Weiter ging es mit unserem neuen Schälle-5er Stich. Hier zeigte sich wer beim Jassen das beste Händchen hatte. Bei diesem Stich werden die Jasspunkte von den Schiessresultaten abgezogen. Felix Tobler darf diesen Preis für ein Jahr nach Hause nehmen.
Auch der Endspurt-Cup wurde vom Vorstand auf diese Saison neu kreiert. Hier starteten alle Schützen beim Glarner Kantonalen und mussten einen Gegner auslosen. Weiter gings mit dem Verband- und Oktoberfestschiessen. Das Finale fand dann beim Endschiessen statt. Roland Forrer darf als erster den Wanderpreis in Empfang nehmen.
Zu guter Letzt kam wie immer die Jahresmeisterschaft, welche auch dieses Jahr wieder sehr knapp ausging. Stolze 16 Schützinnen und Schützen haben die ganze Jahresmeisterschaft bestritten. Die ersten Drei Schützen sind nur gerade 3 Punkte voneinander getrennt. Dieses Jahr darf sich aber Markus Pfranger nach langen 35 Jahren erstmals Jahresmeister nennen. Herzliche Gratulation.
Nebst den vielen Rangverlesen und dem ausgezeichneten Essen konnte auch ausreichend die Kameradschaft gepflegt werden. Jeder Teilnehmer hat einen Preis für den traditionellen Lottomatch mitgebracht. So hatten nun auch noch alle Anderen eine Chance auf einen schönen Preis.
